Maiswurzeln wachsen zu Depot
J. Maier/cTc cultTec consulting

Depotdüngung im Mais: Stickstoff exakt platzieren

. Hermann Krauss

Die Depotdüngung im Mais bewirkt eine reduzierte Nitratkonzentration im Boden, der Stickstoff wird exakt platziert, die Wurzeln sollen zum Depot hin wachsen.

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Güllefass auf Acker
Werkbild

Stickstoffgehalt in der Gülle erfassen

. Redaktion

Die Topcon Agriculture Plattform (TAP) bietet eine cloudbasierte Lösung für automatisierte Workflows.

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Foto: Werkbild

Neuer Ureasehemmer zur Anwendung in AHL

. Redaktion

Limus AHL ist ein Urease-Inhibitor, den die BASF neu auf den Markt gebracht hat. Das Produkt ist nach Unternehmensangaben eine Mischung aus zwei synergistisch wirkenden Wirkstoffen (NBPT & NPPT) in einer patentierten Formulierung.

Das

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Foto: Werkbild

Neue Generation des N-Sensors vorgestellt

. Redaktion

Im Oktober 2018 stellte die agricon GmbH den neuen YARA N-Sensor ALS 2 vor. Gegenüber der bisherigen Baureihe zeichnet sich dieser durch ein geringeres Gewicht, eine kompaktere Bauweise und auch einen deutlich günstigeren Preis aus. Weitere

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Foto.EURALIS Saaten GmbH

Sojabohnen punkten mit Vorfruchtwert

. Redaktion

Ein Vorteil der Sojabohnen ist ihr hoher Vorfruchtwert. Mithilfe von Rhizobien kann die Legumi-nose Stickstoff (N) aus der Luft fixieren. So stehen der Folgefrucht zusätzlich etwa 30 bis 50 kg N/ha zur Verfügung. Als Vorfrucht für den

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Bodenhygiene mit Kalkstickstoff

. Redaktion

Neben seiner ammoniumbetonten N-Wirkung hat Kalkstickstoff auch einige bodenhygienische Nebenwirkungen. Beim Einsatz zur Saat von Winterraps senkt er das Risiko des Befalls mit Kohlhernie, beugt aber auch Krankheiten wie Phoma, Sklerotinia, Verticilium sowie den Auflaufschaderregern und der Kohlfliege vor. Außerdem ist Kalkstickstoff für Schnecken und deren Gelege unverträglich und reduziert damit den Schneckenbesatz. Überdies beobachtet man bei Herbizidstrategien ohne Clomazone beim Einasatz von Kalstickstoff häufig einen geringeren Unkrautdruck. Der Hersteller Alzchem empfiehlt eine Gabe von 200–300 kg/ha Kalkstickstoff PERLKA

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Mikroverkapselter Stickstoffstabilisator

. Redaktion

Stickstoffstabilisatoren verzögern die Umwandlung von Ammonium-zu Nitratstickstoff im Boden durch eine selektive Hemmung der bodenbürtigen Nitrosomonasbakterien (Nitrifikationsinhibitoren). Dies beugt Auswaschungsverlusten vor, da Ammoniumionen durch Tonmineralien fixiert werden und damit – im Gegensatz zu Nitrationen –weniger auswaschungsgefährdet sind. Der neue Stickstoffstabilisator N-Lock von Dow AgroSciences enthält den Wirkstoff Nitrapyrin, wobei eine Mikroverkapselung für eine lange Wirkungsdauer über mehreren Wochen hinweg sorgt. Das Präparat kann mit einer Aufwandmenge von 2,5 l/ha über Güllefaß oder Pflanzenschutzspritze

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Zweifach stabilisierter Stickstoff

. Redaktion

Mit dem leuchtendgrünen Alzon neo-N bietet SKW Piesteritz einen neuartigen Stickstoffdünger an. Es handelt sich dabei um granulierten Harnstoff (46 % N als Carbamidstickstoff), der mit neuen Urease- (2-NPT) und Nitrifikationshemmstoffen (MPA) kombiniert wurde. Mit dieser Wirkstoffkombination soll sowohl die Freisetzung von gasförmigem Ammoniak aus dem Harnstoff wie auch die Nitrifikation des Ammoniums im Boden deutlich verzögert werden. So reduzieren sich dadurch die Lachgas­emissionen nach der Anwendung um mehr als 50 % und die Ammoniakverluste lassen sich fast vollständig vermeiden. Eine ammoniumbetonte Ernährung schützt die

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